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Zentrale Informatik

Versand mit eigenem Adress-Stamm

Allgemein

Der Versand von E-Mails mit eigenem Adress-Stamm (z.B. lokale Kontakte in Notes) unterliegt ebenfalls Reim §9 (Bewilligung) und §14 (Missbrauch), sollte äussert sparsam und zielgerichtet erfolgen und unmittelbar mit der Aufrechterhaltung des Betriebes von Lehre, Forschung und Zentralen Diensten zusammenhängen. Der Versand von Anhängen ist möglich.

Bei Listen sollen generell nur Interessierte angeschrieben werden und es muss gewährleistet sein, dass sich Benutzer mit einfachen Mitteln austragen können.

E-Mail-Client

  • Der E-Mail-Client muss die Anzahl der versandten E-Mails bewältigen können.

Mail-Server

  • Die Adressaten (Empfänger-Textfeldzeile) innerhalb eines E-Mails dürfen eine gewisse Zeichenlänge gesamthaft nicht überschreiten (ca. 32'000). Wird diese überschritten, liefern die Mail-Server die Mail als Ganzes nicht aus.
  • Bei grossen E-Mail-Sendungen wird grundsätzlich empfohlen, jede E-Mail einzeln zu verschicken. Vorteile:
    • Kontrolle über erfolgreichen Versand.
    • Hohe Wahrscheinlichkeit, dass Spam-Filter beim Adressaten E-Mails nicht fälschlicherweise als Spam kennzeichnen.
    • Analyseaufwand bei technischen Problemen wird möglichst gering gehalten (fokussiert auf einzelne Mails).
  • Die Anzahl der E-Mails pro Versender-Host ist grundsätzlich bei der UZH auf 1500 E-Mails/Stunde limitiert.

Gruppen / Listen

  • Versand an bis zu ca. 1000 Empfänger (inkl. externe) pro Einzelgruppe:
  • Eröffnen einer eigenen, ev. moderierten Mailing-Liste (Zugang nur für IT-Verantwortliche) im System der Zentralen Informatik.

Anhänge

  • Maximale Grösse: 100 MB
  • Grössere Anhänge werden mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgelehnt.
  • Die meisten Internet-Provider akzeptieren Anhänge nur bis zu einer bestimmten Grösse (meist < 100 MByte).

Weiterführende Informationen

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